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Brustverkleinerung

Eine Brustverkleinerung, oder anders ausgedrückt, eine Verkleinerungsmammoplastik, kann sowohl aus medizinischen Gründen als auch aus ästhetischen Gründen durchgeführt werden. Die Operation wird normalerweise aus Gründen wie schlaff, nicht schön aussehend, nicht symmetrisch, fehlende Kleidung aufgrund zu großer Brüste durchgeführt. Medizinische Gründe werden dagegen durchgeführt, um Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen, die durch die Größe und damit das Gewicht der Brüste verursacht werden, zu lindern oder einem Buckel vorzubeugen. Je nach Brustgröße zählen die Vorbeugung von Windeldermatitis, Pilz-, Infektions- oder Wundbildung unter der Brust sowie die Beseitigung von Druckstellen durch BH-Träger zu den Gründen für eine medizinisch durchgeführte Brustverkleinerung.

Betriebsablauf

Brustverkleinerung

Menschen mit großen Brüsten haben auch Schwierigkeiten bei täglichen körperlichen Aktivitäten. Neben genetischen Faktoren kann der Lebensstil einer Person dazu führen, dass die Brüste im Laufe der Zeit wachsen oder ihre Form verlieren. Auch Faktoren wie Übergewicht, Schwangerschaft, Stillzeit, hormonelle Unregelmäßigkeiten, einige Erkrankungen und das Alter können dazu führen, dass die Brüste wachsen oder ihre Form verlieren. Mit diesem Aspekt wird eine Brustverkleinerungsoperation durchgeführt, um sowohl ästhetische Bedenken als auch medizinische Probleme zu beseitigen. Das Ziel der Brustverkleinerung ist es, Brüste von gleicher Größe, symmetrischem und ästhetischem Aussehen in den von der Patientin gewünschten Abmessungen mit möglichst geringer Narbenbildung zu erhalten.

Wie wird eine Brustverkleinerungsoperation durchgeführt?

Die Brustverkleinerung, bei der das Fettgewebe von Haut und Brust entfernt wird, ist eine Art von Operation, die bei Personen ab 20 Jahren angewendet wird, deren Körperentwicklung abgeschlossen ist. Eine Brustverkleinerung, die eine vollständige körperliche Entwicklung sowie eine hormonelle Regulierung erfordert, kann bei Personen unter diesem Alter nur bei medizinischer Notwendigkeit durchgeführt werden. Eine Brustverkleinerung wird unter Vollnarkose durchgeführt.

Die Operation ist je nach Brustgröße innerhalb von 2,5 bis 4 Stunden abgeschlossen, wobei die Lollipop- und die umgekehrte T-Schnittmethode verwendet werden. Bei der Bestimmung des Verfahrens werden Parameter wie Brustgröße, Lage der Brustwarze entsprechend der Brustfalte, Brustgewebe, Hautstruktur, Abstand zwischen Brustwarze und Schulter und Hüfte berücksichtigt. Bei der Lollipop-Schnittmethode wird der Umfang der Brustwarze kreisförmig geschnitten und anschließend das Brustgewebe und überschüssiges Hautgewebe entfernt. Die Brustwarze kann bei Bedarf unter Berücksichtigung des körperlichen Erscheinungsbildes der Person nach oben bewegt werden. Die Haut wird geschlossen, wobei darauf geachtet wird, dass die Milchgänge nicht beschädigt werden, und dann wird eine Drainage in den Bereich gelegt, um die Heilung zu beschleunigen und das angesammelte Blut in der Brust zu entfernen, und die Operation ist abgeschlossen. Bei der Reverse-T-Schnittmethode wird ein Schnitt in Form eines umgekehrten T-Buchstabens im unteren Teil der Brust vorgenommen.

Nachdem das überschüssige Brustgewebe und die Haut entfernt wurden, wird die Operation wie bei der Inzisionsmethode vom Lutschertyp beendet. Nach einer Brustverkleinerung muss die Person einen Tag im Krankenhaus bleiben. Nachdem die Drainage entfernt und der Verband angelegt wurde, wird der Patient entlassen. Nach der Operation erfolgt die Kontrolle am Ende der 1. und 2. Woche. Bei der Kontrolle in der 2. Woche werden die Fäden entfernt und spezielle Cremes verwendet, um die Narben zu reduzieren. Dank des speziellen BHs kann der Patient nach 1 Woche häuslicher Ruhe wieder in seinen Alltag zurückkehren. Es wird jedoch empfohlen, für 6 Wochen einen speziellen BH ähnlich einem Sport-BH zu tragen. 6 bis 12 Monate nach der Operation kann ein leichtes Stechen und Kribbeln in den Brüsten zu spüren sein. Dieses Gefühl ist jedoch nicht dazu geeignet, die Lebensqualität der Person zu beeinträchtigen.

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Gibt es Narben nach einer Brustverkleinerung?

Wie bei fast allen Operationen können nach einer Brustverkleinerung Narben auf der Haut verbleiben. Die Form und Größe der Narbe variiert je nach der während der Operation verwendeten Technik. Bei der Lollipop-Operation ist die Operationsnarbe geringer. Der Grund dafür ist, dass der Schnitt gering ist und der Schnitt um die Brustwarze herum erfolgt. Mit anderen Worten, die Narbe zwischen Haut und Brustwarze ist aufgrund des Farbunterschieds in diesem Bereich kaum zu unterscheiden. Bei der Operation vom umgekehrten T-Typ ist die Operationsnarbe größer. Der Schnitt entlang der Brustwarze wird weniger offensichtlich, da die Hautfarbe im Laufe der Zeit zunimmt. Die horizontale Linie am Faltenpunkt der Brust ist nur von der gegenüberliegenden Seite aus zu sehen. Die Narbe der Operation unterscheidet sich auch je nachdem, wie stark die Brust erschlafft ist oder wie stark sie verkleinert werden möchte.

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